Aktivitäten
Von kuener recken striten – die Mittelalter-Projekttage
In der Woche vor den Weihnachtsferien konnten die Projekttage endlich wieder wie in früheren Zeiten und ohne Einschränkungen stattfinden.
Den Auftakt bildete eine Veranstaltung der „Keilerey“ im Forum. Tobias Baus und seine Mitstreiter führten eindrucksvoll vor, wie man sich im Mittelalter kleidete, welche verschiedenen gesellschaftlichen Stände es gab und wie man kämpfte als Ritter. Und so klirrte das Forum schon bald vom Aufeinandertreffen von Stahl auf Stahl. Anschließend konnten die Schüler*innen hautnah erfahren, wie sich ein Helm auf dem Kopf oder ein Kettenhemd auf dem Körper anfühlt.
Danach folgte die eigentliche Arbeit im Klassenzimmer. Zuvor hatten sich die Schüler*innen zwei Themen aus den Fächern Geschichte und Deutsch ausgewählt, die sie allein, zu zweit oder in Gruppen bearbeiten konnten. Besonders beliebt war dieses Jahr der Burgenbau, der in allen Klassen auf reges Interesse stieß und eine Vielfalt an verschiedenen Burgenmodellen hervorbrachte. Aber auch Radioreportagen über ein Ritterturnier oder Erziehungsratgeber für die Eltern eines adligen Mädchens waren im Angebot.
Ergänzt wurde das Projekt noch durch einen Besuch im Museum für Franken auf der Festung Marienberg. Sowohl außen als auch innen in der Ausstellung erfuhren die Schüler*innen Wissenswertes über das Leben auf einer Burg.
Am Ende der vier Tage waren sich alle einig, dass es eine willkommene Abwechslung zum herkömmlichen Fachunterricht war, weil man etwas basteln und sich die Zeit frei einteilen konnte.
Text: Marika Reinhard-Popp
Mittelalterprojekt am Deutschhaus-Gymnasium
Viel Spielraum zur eigenen Gestaltung
Wie lebten die Menschen im „finsteren Mittelalter“? Welche Bedingungen, welche Umstände, welche Werte prägten ihr Leben?
In drei Projekttagen gingen Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen am Deutschhaus-Gymnasium diesen Fragen nach. Dazu hatten die Lehrkräfte abwechslungsreiche und ansprechende Lernaufgaben aus den Fächern Geschichte und Deutsch entwickelt, die auf fachlicher Grundlage zu einer eigenständigen und gestaltenden Auseinandersetzung mit der mittelalterlichen Lebenswelt anregten. Da konnte z.B. ein Psychotest mit der Fragestellung „Eigne ich mich als Ritter?“ entwickelt werden, der sich mit den Verhaltensregeln des Rittertums beschäftigte. Oder man konnte in der mittelalterlichen Regebogenpresse die neuesten Entwicklungen in der Adelswelt nachlesen.
Die Siebtklässlerinnen durfte selber aussuchen, welche Aufgaben sie bearbeiten wollten, und nutzten diese Freiheit gerne. Entsprechend bunt und vielfältig waren die Ergebnisse, die man am Ende der Projekttage bewundern konnte. Da gab es selbst gemalte Wappen und Wandteppiche zu besichtigen; es wurden liebevoll bestückte Kräuterapotheken und detailreiche Klostermodelle aufgebaut. Spannende Radio-Reportagen zu mittelalterlichen Ritterturnieren übertrugen das Wettkampfgeschehen spektakulär in die Neuzeit. Besonders beliebt: Aufgaben, bei denen man selber werkeln durfte!
Die Klassen haben das gemeinsame Arbeiten sichtlich genossen; auf die Frage, was man in den nächsten Jahren besser machen könnte, antworten die Schüler der Klasse 7c: Das Projekt sollte vier Tage dauern.
Text: Ute Meyer
Foto: Ute Meyer
Zukunft braucht Erinnerung
Am 27.11. 1941 erfolgte die erste Deportation der mainfränkischen Juden in die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager. Die Gemeinschaft Sant´ Egidio lud am 27.11.2020 zu einer Gedenkveranstaltung ein. Eine „Menschenkette mit Abstand“ wollte an das dunkle Kapitel der Stadtgeschichte erinnern und die Verantwortung der heutigen Generation für eine sichere Zukunft aller Menschen betonen. Die Aktion wurde vom Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, Christian Schuchardt, und dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, unterstützt. An der am Mainkai formierten Menschenkette nahm auch das Deutschhaus-Gymnasium, vertreten durch das P-Seminar von Herrn Dutz, teil.
Text: C. Dutz
Foto: Gemeinschaft Sant. Egidio
„Zeit, die Mauer in den Köpfen zu durchbrechen!“ – Projekttage der 10. Jahrgangsstufe zum 9. November 1989 (Schuljahr 2018/19)
Fast drei Jahrzehnte lang teilte eine nahezu unüberwindliche Grenze die beiden deutschen Staaten, bevor es am 9. November 1989 zum historischen Fall der Berliner Mauer kam. In jedem Schuljahr setzen sich die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen unserer Schule mit diesem Ereignis an zwei Projekttagen intensiv auseinander. Zunächst erhalten sie mit einer filmischen Dokumentation einen über die historischen Entwicklungen, die dem Zusammenbruch des SED-Staates vorausgingen. Dann beschäftigen sie sich selbstständig mit Projektmappen und vertiefen wichtige Aspekte zur Blockbildung und zum Kalten Krieg sowie zur DDR-Geschichte und zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung. Die Projekttage boten heuer aber nicht nur Gelegenheit, sich fachlich mit dem Thema auseinanderzusetzen, sondern regten die Schülerinnen und Schüler auch an, sich kreativ-künstlerisch zu betätigen. So gestalteten manche Jugendliche Collagen oder fertigten Zeichnungen an, andere führten Interviews mit Erwachsenen in der Stadt und erfuhren, wie diese den Mauerfall erlebt haben oder nun bewerten. Andere Schülergruppen recherchierten für sie interessante Aspekte im Internet und fassten die Ergebnisse grafisch zusammen. So entstand in Zusammenarbeit aller Klassen eine interessante, thematisch vielschichtige Ausstellung im Forum unserer Schule. Den Abschluss der Projekttage bildete der gemeinsame Besuch des aktuellen Kinofilms „Der Ballon“, dessen Handlung viele der Jugendlichen sehr bewegte.
Text: A. Neuberger
Hitlers Größenwahn - Eine Exkursion der Klassen 9b und 9d zum Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg (Schuljahr 2017/18)
Riesige Relikte aus dem Nationalsozialismus erwarteten uns, als wir, die Klassen 9b und 9d mit unseren Lehrern Frau Hensel und Herrn Hümmer am 02.05.2018 am ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg ankamen. Sofort überwältigte uns die riesige Kongresshalle, in welcher einmal 50.000 bis 60.000 Menschen hätten Platz haben sollen, um Hitler zuzujubeln. Fertiggestellt wurde diese, wie auch der Großteil der geplanten Anlagen, z.B. das „Deutsche Stadion“, jedoch nicht. Allein der Gedanke an ein Gebäude in dieser immensen Größe, in das 400.000 Leute hätten passen sollen, war irrwitzig. Vielleicht wurde auch deshalb nur die Baugrube ausgehoben, bis 1939 der 2. Weltkrieg begann.
Nach der rund zweistündigen Führung über das Areal, besuchten wir noch die Multimedia-Ausstellung („Faszination und Gewalt“) des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände, in der es alles Interessante und Wissenswerte rund um den Nationalsozialismus entweder zu lesen, über den Audioguide zu hören oder in Filmbeiträgen zu sehen gab. In der gut einen Stunde, die wir in der Ausstellung verbringen durften, konnten wir unser bereits in der Schule gewonnenes Wissen auffrischen, aber auch viele neue Informationen sammeln.
Insgesamt ein gelungener Tag, der uns Hitlers Größenwahn, von dem Lehrkräfte im Geschichtsunterricht berichten, eindrucksvoll und real vor Augen führte.
Text: Maximilian L. und Finn G., 9b
Mittelalter hautnah - Schüler erleben erforschend das Mittelalter (Schuljahr 2017/18)
Lautes Kampfgeschrei, klingende Schwerter und hitzige Gefechte - gebannt verfolgten die Jugendlichen jeden Schritt und jede Bewegung des Deutschordensritters und seines Knappen, die sich auf der Bühne des Forums im Deutschhaus-Gymnasium einen erbitterten Kampf lieferten. Die Schaukampftruppe Keilerey lässt die Welt der Ritter lebendig werden und gestaltet schon seit einigen Jahren den Auftakt zu den regelmäßig durchgeführten drei fächerübergreifenden Projekttagen der 7. Jahrgangsstufe zum Thema Mittelalter.
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbständig mit Texten, Filmen und unterschiedlichen Materialien und lernen im Austausch mit ihrer Gruppe, indem sie sich nicht nur mit tapferen Rittern, Turnieren und Schurken oder den mächtigen Burgen und deren Burgherren in ihrer Heimat beschäftigen. Sie tauchen ein in die Welt des mittelalterlichen Minnesangs, lernen Walther von der Vogelweide näher kennen und entschlüsseln Epen wie die von Iwein und Parzival. Mit viel Interesse und Eifer erkennen die Jugendlichen Zusammenhänge zwischen dem Mittelhochdeutschen und unserer jetzigen Sprache und vergleichen die Lebensbedingungen von wîben unde frouwen, den Frauen im Mittelalter, mit heute.
Zum Abschluss des Lernzirkels präsentiert jede Gruppe ihre Ergebnisse in überraschender Form, so dass sie selbst als mittelalterliche Frauen auftreten, einen Minnesänger in die heutige Zeit versetzen oder die Ähnlichkeiten eines vorbildlichen Ritters mit einem Helden aus der aktuellen „Star wars“- Folge vorstellen.
Das Mittelalter lebendig werden lassen, auf seine Spuren in der eigenen Stadt und Region aufmerksam machen, aktuelle Bezüge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler schaffen, kreativ werden, Lerninhalte selbst entdecken, mit verschiedenen Materialien Produkte gestalten und mit modernen audiovisuellen Medien arbeiten – diese Ziele hat das fächerübergreifende Stationenlernen zum Mittelalter. Eine Exkursion zur Festung Marienberg mit einem museumspädagogischen Programm im Museum für Franken ergänzt und vertieft das Lernen in der Schule durch das Lernen vor Ort.
„Eigentlich schade, dass wir nur drei Tage Zeit hatten!“ und die Frage „Können wir nicht öfter selbständig lernen?“ beschreiben die positive Reaktion einiger Schüler und zeigen, dass Selbermachen immer noch viel spannender als jedes Mittelalter-Spektakulum ist.
Text: C. Hochmuth, A. Neuberger
Besuch des Stasi-Archivs in Suhl durch die Klassen 10a und 10d am 9.11.2017 - ein Einblick in Opferschicksale des DDR-Unrechtsregimes (Schuljahr 2017/18)
Das „Ministerium für Staatssicherheit“ („MfS“), oder die „Stasi“, wie es den meisten wohl geläufiger ist, machte die DDR zum totalen Überwachungsstaat. Aber was bedeutete dies für das Leben der DDR-Bürger konkret und was hat die Stasi eigentlich alles gemacht? – Um dieser Frage auf den Grund zu gehen machten wir uns, die Klassen A und D der zehnten Jahrgangsstufe, am 9. November, dem Jahrestag der Friedlichen Revolution von 1989, auf den Weg zur Außenstelle der Stasi-Unterlagenbehörde in Suhl, ein unscheinbares Gebäude in einer Plattenbausiedlung. Zum Einstieg in die Thematik des bevorstehenden Tages sahen wir zunächst den beklemmenden Film „Ein Volk unter Verdacht - die Staatssicherheit der DDR“. Die Stasi war Geheimdienst und Geheimpolizei zugleich. Die Geheimpolizei hatte die innere Sicherheit des DDR-Staates zu wahren, verletze jedoch massiv Bürger- und Menschenrechte. Im Film berichten Zeitzeugen über ihre Erfahrungen mit den Mfs-Mitarbeitern, über ihre Verfolgungsängste und ihre Haftstrafen. Nur wenn man sich unauffällig verhielt, konnte man Wanzen und Bespitzelungen, die z.T. von Angehörigen der eigenen Familie ausgeführt wurden, entgehen. Jedes aufgezeichnete oder mitgelauschte Wort wurde danach in Akten abgefasst und ist seit der Sicherstellung der Stasiarchive nach der Wende zugänglich, wie uns zwei Mitarbeiterinnen des heutigen Archivs berichteten. Bei unserem Besuch in der Außenstelle durften wir einen rekonstruierten Arbeitsplatz eines Stasimitarbeiters und die riesige Karteikartensammlung mit 1,3 Million Karteikarten anschauen. Diese lagern in Paternosterschränken und machen es überhaupt erst möglich, die gesuchte Akte im Archiv zu finden, in dem mehr als 3,7 laufende Kilometer Unterlagen aufbewahrt werden. Aus Gründen des Datenschutzes durften wir letzteres nicht besichtigen. Um jedoch einen Einblick zu bekommen, was dort an detaillierten Akten lagert, fanden wir uns nach einer Mittagspause in Gruppen zusammen. Gemeinsam wurde dort mittels verschiedener Arbeitshefte, die detaillierte Auszüge aus MfS-Akten enthielten, einzelne Schicksale von Opfern des DDR-Unrechtsstaates erarbeitet. Zunächst in kleiner Runde besprochen, wurden die Fälle später nochmal vor den Mitschülern beider Klassen vorgestellt.
Die Exkursion nach Suhl rundete die in der Schule vorangegangene interessante Lernzirkelarbeit zur DDR und Mauerfall ab.
Text: Stefan B., Marco B., Vinzenz D., 10d
Das Leben im Alten Rom digital präsentiert: „Agile Methoden“ im gemeinsamen Projekt Geschichte/Informatik in der 6. Jahrgangsstufe (Schuljahr 2016/17)
Eine Premiere stellte dieses Jahr die Projektphase im Informatikunterricht der 6. Klassen insofern dar, als sie erstmalig als Kooperation zwischen den Fächern Informatik und Geschichte mit dem thematischen Schwerpunkt „Römisches Reich“ organisiert war. Dass dabei - wie schon seit einigen Jahren in Informatik-Projekten am DHG üblich - die Prinzipien der „Agilen Methoden“ umgesetzt wurden, war dagegen keine Neuerung.
Die von den Sechstklässern bereits lang ersehnte Projektphase startete zwischen Ostern und Pfingsten mit einer gründlichen fachlichen Recherche im Rahmen des Geschichtsunterrichts. Die Schüler arbeiteten dabei in Sechsergruppen zusammen und durchforsteten das Material der Schülerlesebücherei und das Internet nach Informationen zu Themen wie „Kindheit im Alten Rom“, „Brot und Spiele“ oder „Sklaverei im Römischen Reich“. Dann wurden geeignete Informationen ausgewählt, passende Schwerpunkte gesetzt und die Präsentation geplant. Neben der Gliederung und dem Entwurf eines Konzeptes für das Handout wurden schon jetzt „User Stories“ erstellt. Diese legten fest, was jede einzelne Folie an Inhalt transportieren sollte, sodass die Folie dann entsprechend gestaltet werden konnte – zunächst „nur“ auf dem Papier.
Mit diesen Materialien bestens vorbereitet, konnten die Schüler und Schülerinnen anschließend im Informatikunterricht, wo sie zwischenzeitlich den ersten Umgang mit einer Präsentationssoftware geübt, sich mit den Themen Urheberrechte und Creative Commons auseinandergesetzt und Möglichkeiten kennengelernt hatten, lizenzfreie Bilder zu finden, endlich die digitale Umsetzung beginnen.
Diese bereitete den Schülergruppen viel Freude und ging ihnen rasch von der Hand: die meiste Recherchearbeit war getan, der Inhalt und das Layout der Folien war größtenteils festgelegt und verschiedene Kriterien guter Präsentationen wie beispielsweise Einfachheit und Klarheit waren bekannt. Und das alles spiegelte sich natürlich auch in den gelungenen Arbeiten wider, die am Ende der Projektphase voller Stolz den Mitschülern und Lehrern präsentiert wurden. Die selbst recherchierten und spannend vorgetragenen interessanten Details, wie die Tatsache, dass im Alten Rom die Hauslehrer meist griechische Sklaven waren oder Schulunterricht auch an Straßenecken stattfand, werden bestimmt von niemandem so schnell vergessen!
Abschließend lässt sich sagen, dass während der gesamten Projektphase, welche Eigeninitiative, Kreativität und eine sinnvolle Koordination der Arbeit im Team verlangte, die Schulstunden gefühlt stets viel zu kurz, aber tatsächlich meist länger als üblich waren - weil die Rechner bereits vor dem offiziellen Stundenbeginn hochgefahren wurden und auch nach Stundenende „nur noch ganz kurz“ weitergearbeitet wurde. Wann beginnt eigentlich das nächste Projekt?
Text: A. Rüger und M. Reinhard-Popp
Schützengräben im 1. Weltkrieg (März 2017)
Mehr als 100 Jahre ist der 1. Weltkrieg vorbei. Er prägte aber eine ganze Generation. Zu einem Synonym des sinnlosen Sterbens und des Grauens an den Fronten in Ost und West wurde der Schützengraben. Millionen Männer fanden darin in blutigen Kämpfen den Tod, wurden verstümmelt, für ihr Leben traumatisiert. Lara, Klasse 9m, veranschaulichte in ihrer Vertiefungsfacharbeit mittels Modellbau die Schützengräben der Westfront. Dabei gestaltete sie detailreich sowohl einen britischen als auch einen deutschen Schützengraben und illustrierte sie mit Briefen und Fotos beteiligter Soldaten. Dadurch wurde das Leid der Soldaten im großen Ganzen eindrucksvoll sichtbar.
Text und Bild: C. Dutz
Geschichte selbstgemacht (Schuljahr 2016/17)
Die Geschichtswerkstatt für Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen ermöglicht eine spielerische, selbsttätige Annäherung an historische Sachverhalte des Geschichtslehrplans. „Geschichte selbstgemacht“- so könnte das Motto des Wahlkurses lauten, denn die Schülerinnen und Schüler schufen Abbilder historischer Erfindungen oder Bauwerke der Steinzeit und der Antike. Neben handwerklichem und künstlerischem Geschick galt es für die kleine Ausstellung im Schulhaus informative Texte zu verfassen. Die Ergebnisse des „produktiven Schaffens“ der kleinen Baumeister können vor dem Lehrerzimmer begutachtet werden.
Beteiligt waren Schülerinnen aus der 6a, 6b und 6d
Text: C. Dutz