Evangelische Religionslehre
„Glaube ist der Vogel, der singt,
wenn die Nacht noch dunkel ist.“
(Rabidranath Tagore)
„Zur Freiheit hat uns Christus befreit!“
(Apostel Paulus)
Fachprofil

Der Evangelische Religionsunterricht will seinen Beitrag dazu leisten, dass Schülerinnen und Schüler sich selbst, ihren Glauben, ihre Überzeugungen und ihr Handeln kritisch reflektieren und ihr Leben verantwortlich in der gegenwärtigen, pluralen Welt gestalten können.
Der Evangelische Religionsunterricht praktiziert darüber hinaus ökumenische Gesprächsfähigkeit und übt interreligiöse Dialogfähigkeit ein. Aufgrund seiner dialogischen Offenheit und vielfältigen Anknüpfungspunkte arbeitet der Religionsunterricht auch fächerübergreifend mit den Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften zusammen.
Um eine hohe Dialogfähigkeit in der heutigen pluralen Welt zu erreichen, möchte der Religionsunterricht einerseits einen eigenen evangelischen Standpunkt bereitstellen und andererseits Respekt gegenüber dem Fremden und anderen Weltanschauungen vermitteln. Die Schülerinnen und Schüler sollen dazu befähigt werden, religiöse, weltanschauliche und ethische Fragestellungen zu verstehen und die Gesellschaft aktiv mitzugestalten.
Zur Bildung einer religiösen Identität gehört das Einüben von religiöser Praxis, wie zum Beispiel die Teilnahme an Jahreszeitenfesten, Gottesdiensten und Gebet, oder auch einer Taizé-Fahrt.
Aktivitäten
Faire Adventsfreude 2024
In diesem Jahr war der DHG-Adventskalender der SMV mit fair gehandelten Überraschungen befüllt und ergänzend dazu lieferte ein Online-Kalender wichtiges Hintergrundwissen. Um diesen guten Ansatz zu unterstützen, begaben sich einige Religionsgruppen auf Entdeckungsreise in die Welt des Fairen Handels. Dabei lernten sie im Laufe der Adventswochen verschiedene Snacks kennen. Zunächst wurden die Unterschiede zwischen den einzelnen Siegeln des Fairtrade besprochen. Danach recherchierten die Klassen, worin die Vorteile gerecht gehandelter Produkte liegen. So sind diese beispielsweise ohne ausbeuterische Kinderarbeit hergestellt worden. Außerdem bekommen die Menschen, die sie produzieren, einen gerechten Anteil vom Gewinn. Auf den Informations- folgte der Praxisteil, denn die Schülerinnen und Schüler durften die Snacks schließlich probieren und ihr Urteil dazu abgeben. Die Ergebnisse dieses Unterrichtsprojekts zum Fairen Handel sind in eine kleine Ausstellung eingeflossen.
Möglicherweise werden sich die getesteten Produkte eines Tages in einem schuleigenen Fair-o-mat wiederfinden. Den vielen positiven Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler nach zu urteilen, dürften sich darüber wohl einige freuen. Eine gerechte Sache wäre es allemal.
Text und Fotos: M. Klement und S. Medler
Eine Reise nach Papua-Neuguinea – Pater Arnold zu Gast am DHG
Im Monat der Weltmission war Pater Arnold, ein Mariannhiller Missionar aus Würzburg, zu Gast in den 8. Klassen (katholische Religionslehre und Ethik).
Zu Beginn seines Vortrags erläuterte er die geografische Lage von Papua-Neuginea: Es ist der drittgrößte Inselstaat der Welt, zählt zum australischen Kontinent, verfügt über eine sehr hohe Biodiversität und besitzt eine sehr große Vielfalt an Sprachen aufgrund seiner 800 ethnische Gruppen bzw. Stämme.
Zu Beginn lud Pater Arnold uns alle auf eine Reise nach Papua-Neuguinea ein. missio München hatte einen Film mit dem Titel „Mit Bildung in eine selbstbestimmte Zukunft“ über Pater Arnolds Arbeit in den Slums von Goroka gedreht.
Danach folgten die Schülerinnen und Schüler gespannt den Schilderungen Pater Arnolds, der mithilfe eindrucksvoller Portraits die Schwierigkeiten der Kinder und Jugendlichen beim „Erwachsen-werden“ beschrieb.
Da ist z.B. Marley, den er mit einer Unmenge an Plastikflaschen auf dem Rücken traf und ihn fragte, was er da tue. Dieser erklärte ihm, dass er sich von dem Erlös Bekleidung kaufen müsse.
Pater Arnold berichtet aber auch von tödlich endenden Stammesfehden, die Kinder oft zu Halbwaisen oder Waisen mache.
Deshalb gründete der Mariannhiller eine „Lese- und Schreibe-Schule“, die sehr großen Zulauf hat, um den Kindern Zugang zu Bildung zu ermöglichen und sie von der Straße wegzuholen. Täglich gibt es auch eine Kleinigkeit zu essen!
An den staatlichen Schulen wird Schulgeld sowie das Tragen einer Schuluniform verlangt, doch sehr viele Familien haben nicht das Geld. Kinder und Jugendliche geraten so auf die schiefe Bahn, die oft in Drogen, Alkohol oder Gefängnis endet.
Mit Pater Arnolds Einsatz und finanzieller Hilfe - das Geld kommt von einem Spenderkreis aus Deutschland - wurde schon vielen Kindern und Jugendlichen ein Schulbesuch und eine weitere Berufsausbildung ermöglicht. So vermittelt Pater Arnold seit 25 Jahren vielen jungen Menschen Hoffnung und Zuversicht auf ihrem Weg in die Zukunft.
Nachdem Pater Arnold die Fragen unserer Schülerinnen und Schüler beantwortet hatte, beendete er seinen Vortrag mit folgenden Worten: „Ich möchte nicht, dass ihr euch schlecht fühlt, weil es anderen schlecht geht. Aber ihr sollt eure Chance nutzen. Macht was draus!“
Text: M. Klement
Fotos: M. Klement, S. Medler
Zu Gast in der Moschee – Exkursion einer 7. Klasse
Fast hätten wir den Eingang übersehen. Doch dann signalisierte uns dieses Schild sowie eine weit geöffnete Tür, dass wir richtig sind.
In der Moschee trafen wir die drei Gastgeberinnen unserer Führung. Einiges von dem, was sie uns zeigten, hatten wir zuvor schon im Religionsunterricht angesprochen. So sahen wir beispielsweise die Predigtkanzel oder den Teppich, der die Gebetsrichtung vorgibt – nur eben jetzt "in echt".
Die drei Frauen beantworteten aber auch viele unserer Fragen. Wie viel man vom Koran auswendig lernen solle, wollte etwa eine Schülerin wissen. Zwei bis drei Kapitel, lautete die Antwort. Das ergebe sich aus den täglich zu verrichtenden Gebeten. Manche Mitglieder der muslimischen Gemeinschaft könnten sogar den gesamten Koran auswendig. Ob es manchmal auch Anfeindungen wegen des muslimischen Glaubens gebe, war die Frage eines Schülers. Und in ihrer Antwort berichtete eine der Frauen, eine junge Studentin, dass es in letzter Zeit tatsächlich vermehrt dazu komme, manchmal auch im Zusammenhang mit dem Kopftuch. Was es mit der im Gebetsraum aufgehängten Girlande auf sich habe, lautete eine weitere Frage. So erfuhren wir, dass es sich dabei um eine Dekoration zur Feier des kürzlich beendeten Opferfestes handelt.
Wir freuen uns über diese und viele weitere Antworten. Und wir bedanken uns herzlich für die Gastfreundschaft, die wir erfahren haben.
Text und Fotos: S. Medler
Uni hautnah - Besuch der Katholisch-Theologischen Fakultät
Bei einem Besuch der Katholisch-Theologischen Fakultät lernten Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse die Uni von innen kennen. Herr Professor Reményi, Inhaber des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft, führte in das Theologiestudium und damit verbundene Berufsperspektiven ein. Anschließend veranschaulichten Best-Practice-Beispiele, was wissenschaftliches Arbeiten bedeutet. Eine Führung über das Gelände und durch die Bibliothek ermöglichten schließlich Uni-Einblicke im wörtlichen Sinn. Wir freuen uns, Gelegenheit zu einer solchen Innen-Ansicht bekommen zu haben.
Text und Fotos: S. Medler
Osteraktion: "Post mit Herz"
Die Klasse 6b hat vor Ostern im Religionsunterricht ganz viel Herz gezeigt und im Rahmen der Aktion "Post mit Herz" sehr schöne selbst bemalte und mit netten Worten beschriebene Osterkarten gestaltet. Post mit Herz ist eine Aktion, bei der jeder, egal ob privat oder als Gruppe, einsame, kranke oder ältere Menschen an Weihnachten und/oder Ostern durch Post überraschen kann. Die Klasse 6b konnte dabei sicherlich einigen älteren Menschen - uns wurde als Empfänger ein Seniorenheim zugeordnet - eine schöne Osterfreude machen.
Text und Foto: S. Köse
Besuch der Synagoge
Am Mittwoch, den 27.11.2023, haben wir, die katholischen und evangelischen Religionsgruppen der Jahrgangstufe 9, einen Ausflug zum jüdischen Gemeindezentrum „Shalom Europa“ gemacht. Dabei wurden uns zuerst interessante und spannende Fakten zur Gründung der dort liegenden Synagoge und des Museums von einem der freiwilligen Museumsführer nahegelegt.
Die Besichtigung der Synagoge war das große Highlight des Ausflugs. Neben der Erläuterung der Gegenstände in einer Synagoge, erhielten wir auch eine Erklärung zum Ablauf eines klassischen zweistündigen Gottesdienstes. Anschließend erfolgte ein Rundgang durch das angeschlossene Museum, in welchem wir eine richtige Tora anschauen und sogar die ersten Abschnitte des jüdischen Glaubensbekenntnisses begutachten konnten. Schlussendlich haben wir an diesem Tag zahlreiche Einblicke in das Judentum erhalten und der Ausflug war mehr als erfolgreich und informativ für uns alle.
Text: Lilli R., Klasse 9d
Fotos: Margarete Klement
Unser ABC für mehr Frieden in der Welt
Selten ist die Sehnsucht nach Frieden so groß, wie in den Tagen um Weihnachten und selten erscheint diese Sehnsucht so unerfüllt, wie in diesem Jahr.
Einige unserer Schülerinnen und Schüler haben sich deshalb die Frage gestellt: Was können wir eigentlich tun, damit es auf dieser Welt ein klitzekleines bisschen friedlicher wird?
Ihr Antworten haben sie in ein ABC gefasst und so ist im Laufe der Adventswochen diese Friedenswand entstanden.
Text und Foto: Margarete Klement und Simone Medler
Der Regenwald lebt… auch am DHG!
Verbindungen zum brasilianischen Regenwald gibt es am DHG schon länger: Vermittelt über die Diözesanstelle Weltkirche hatten wir bereits 2016 Besuch vom Amazonas und konnten von einem Yanomami-Indianer etwas über das Leben der indigenen Bevölkerung hören, die im und vom Wald lebt und damit den Regenwald zugleich bewahrt und beschützt.
Zwei Religionskurse aus der Q11 hatten im März die Gelegenheit, Alexander Sitter von der Diözesanstelle Weltkirche zu empfangen, der kürzlich zusammen mit Bischof Dr. Jung die Partnerdiözese Óbidos besucht und lebendige Eindrücke vom aktuellen Zustand des Amazonas-Regenwalds mitgebracht hat.
Amazonien ist nicht nur das größte zusammenhängende Regenwaldgebiet unserer Erde, es wurde leider in den letzten Jahrzehnten immer mehr bedroht und ausgebeutet von Landspekulanten (Holzwirtschaft, Anbauflächen für Soja und Palmöl und Abbau von Gold und Bauxit, z. B. für Alufolie) sowie gigantische Staudammprojekte. Die Bevölkerung hat es schwer, ihre (Land-)Rechte und den Regenwald als Lebensgrundlage gegen solche Übermacht zu verteidigen.
Cem W., Schüler der Q11, betonte in einem ergänzenden Kurzreferat die Bedeutung des Amazonas-Regenwalds als „grüne Lunge“ der Erde und als riesiger CO2-Speicher. Deswegen ist die Frage virulent, was wir zum Schutz des Amazonas beitragen können. Möbel aus Regenwaldhölzern sollten tabu sein und Alu sparsam verwendet werden. Außerdem hilft weniger Fleischkonsum dabei, den Soja- und damit den Flächenverbrauch zu reduzieren. Insgesamt lud der Vortrag zu ein, über ein „Weniger ist mehr“ nachzudenken.
Am DHG mündete der Vortrag in eine „Regenwaldpause“ mit einem von Fr. Klement initiierten und von Schüler:innen betreuten informativen Aktions- und Verkaufsstand. Religionsschüler:innen verschiedener Jahrgangsstufen steuerten selbst gestaltete Stofftaschen und Klappkarten als nachhaltige Ostergeschenke für den Verkauf bei – daneben gab es (mit Unterstützung des Eine-Welt-Ladens) Produkte, die von Indigenen aus dem Regenwald hergestellt wurden, wie hochwertige Kosmetik, Tee und Snacks sowie Bücher, Bilder & Informationen zum Regenwald. Der Stand lockte viele Interessierte an und lenkte die Aufmerksamkeit auf eine ebenso spannende wie bedeutsame Region unsrer Erde.
Der Erlös des Pausenverkaufs (100€) fließt in den Bau einer Fabrik in Óbidos, die die lokale Obsternte (u. a. Ananas, Mangos) verarbeiten und damit die Existenz der indigenen Bevölkerung sichern kann. Danke an alle, die mitgewirkt und sich aktiv eingebracht haben!
Text: Margarete Klement und Nadine Bauer
Fotos: Michael Pietschmann
Weihnachten im Flüchtlingscamp
Die Kinder der 5. Klassen waren sich schnell einig, was unbedingt zu einem schönen Weihnachtsfest gehört: das Zusammensein mit lieben Menschen, gemeinsames Singen und Geschichtenhören, ein Spaziergang, vielleicht ein Kirchgang, Kerzen in der Dunkelheit und auf jeden Fall: etwas Leckeres zu essen.
Ist so ein Weihnachtsfest auch in einem griechischen Flüchtlingscamp möglich?
Franziska Müller von der NGO St. Egidio, die sich in der Flüchtlingshilfe engagiert und bereits mehrfach Flüchtlingscamps auf Lesbos und in Athen besucht hat, erzählte in Religionsgruppen der 5. und 6. Jahrgangsstufen davon, wie sie es mit weiteren Ehrenamtlichen zusammen versucht und geschafft hat, mit geflüchteten Kindern ein richtiges Weihnachtfest zu feiern. Wichtige Elemente auch hier: gemeinsames Singen und Spielen, etwas zu essen und natürlich: ein richtiges Geschenk für jedes Kind, das persönlich übergeben wird. Strahlende Kinderaugen gehören nämlich auch zu Weihnachten… - egal, ob es um Kinder am DHG oder geflüchtete Kinder aus aller Welt geht.
In ein paar Oberstufenkursen berichtete die Studentin Franziska Müller ebenfalls von ihren Erfahrungen. Hier allerdings lag der Schwerpunkt mehr auf der Frage, welches Gesicht von Europa die Geflüchteten in den griechischen Camps zu sehen bekommen und welche humanitären Probleme dort aktuell herrschen. Keine einfache Kost – aber leider die Herausforderungen, mit denen wir leben und umgehen müssen.
Text und Foto: Nadine Bauer
"Zündende Ideen" für eine Welt mit Zukunft
Die diesjährige Weltklimakonferenz wurde für unsere Schule zum Ausgangspunkt "zündender Ideen". Fast alle Länder der Welt trafen sich in Ägypten, um wichtige Umwelt- und Klimaschutzthemen zu besprechen. Das inspirierte auch unsere Schülerinnen und Schüler, ihre Mitverantwortung für die Bewahrung der Schöpfung in den Blick zu nehmen. In jeder der vier Adventswochen entwickelten sie vielfältige Ideen, die sie selbst in die Tat umsetzen können:
- In der ersten Woche ging es um die Frage, was man der zunehmenden Vermüllung entgegensetzen kann, damit unsere Umwelt sauberer und schöner wird. Die Schülerinnen und Schüler regten beispielweise dazu an, "Sachen zu reparieren und nicht gleich wegzuwerfen" oder "Stofftaschen beim Einkaufen zu verwenden".
- Im Mittelpunkt der zweiten Woche standen Möglichkeiten der kreativ-nachhaltigen Gestaltung von Weihnachtsgeschenken. "Popcorn selbst machen" oder "Seifen aus Bioprodukten herstellen" lauteten zwei der Vorschläge.
- Die dritte Woche zielte auf das Sparen wertvoller Energie ab. Als Impulse wurden unter anderem genannt: "Weihnachtsgeschenke in der Region kaufen" oder "Immer das Licht ausmachen".
- Weitere Geschenkideen wurden in der vierten Woche gesammelt. Das Verschenken von Zeit ist eine besonders umweltfreundliche und nachhaltige Form des Schenkens. Es gab viele gute Einfälle, darunter die Idee, "eine gemeinsame Schneewanderung zu unternehmen" oder "mehr Zeit mit der Familie zu verbringen und weniger am Handy zu sein".
All diese Impulse und Gedanken begleiteten unseren Weg durch den Advent. Wir wünschen uns, dass die wunderbaren Ideen unserer Schülerinnen und Schüler "zünden". Setzen wir sie gemeinsam um!
Text und Fotos: Margarete Klement und Simone Medler
Frieden leben!
Eine Peace-Fahne im Zentrum - umrahmt von Bildern, Gebeten & Symbolen. So gestaltete Stellwände bringen seit einigen Wochen im Schulgebäude des DHG den tiefen Wunsch unserer Schüler:innen nach Frieden zum Ausdruck.
Wir wissen: Wir können die Kriege dieser Welt damit nicht beenden, aber doch wenigstens sichtbar machen, was wir uns wünschen und was für uns zählt, nämlich ein Zusammenleben in Frieden, Freiheit und mit Respekt.
Zugleich haben viele 5. Klässler:innen im Rahmen der von verschiedenen kirchlichen Hilfswerken initiierten Aktion „Frieden leben“ Papiertüten gestaltet. Auch auf ihnen prangen Symbole oder Akrosticha zum Thema „Frieden“. Diese Tüten werden Teil eines größeren (Kunst-)Projekts, das Zeichen der Verständigung, Versöhnung und Weltoffenheit setzen möchte. Wir beteiligen uns als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ gern daran, denn auch wir möchten „Frieden leben“! (5.05.2022)
Text: N. Bauer für die Fachschaft Religion
Bilder: L. Bauer, S. Medler, L. Weißerth, K. Weißmann